These days, job hunting sucks. That is, unless you’re a hiring manger, where you’ll receive plenty of free beer, cookies, and candy.
Designer Matthew Hirsch is one of the latest job-seekers to get creative with their resume. Taking full advantage of his last name and his design skills, he created the Hirschy’s Bar resume — a play on an actual Hershey’s bar. The ingredients are listed as Matthew’s qualifications and experience, along with his contact info.
On a completely unrelated note, Foodiggity is currently hiring… Please send your chocolate bars to be considered.
[link, via designtaxi]
[…] Sollte dieser Trend anhalten, dann werden Personaler wohl nie wieder Hunger leiden müssen. Wobei es sich bei ihnen um eine Personengruppe handelt, die – nun ja – nicht unbedingt für Unterernährung bekannt ist. Viel größer hingegen ist die Gefahr, dass sie angesichts eines 9-to-5-Büroalltags und immer häufiger eintreffender Initiativ-Kreativ-Bewerbungen in Lebensmittelform, frühzeitig Opfer von Wohlstandskrankheiten werden. Würden die Leute doch statt Bier oder, wie im Falle von Matthew Hirsch, Schokoriegel, nur mal etwas gesundes – einen Apfel vielleicht oder einen Salat – schicken. Aber die haben ja meistens keine Verpackung, auf die man seinen Lebenslauf drucken kann. (via foodiggity) […]